Autor:
Sebastian Fitzek
Verlag:
Droemer
Erscheinungsjahr :
2010
ISBN 13 :
978-3426198513
ISBN 10 :
3426198517
Autor:
Sebastian
Fitzek, geboren 1971, ist Deutschlands erfolgreichster Autor von
Psychothrillern. Seit seinem Debüt "Die Therapie" (2006) ist er mit
allen Romanen ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Seine Bücher wurden
bereits 13 Millionen Mal verkauft, in vierundzwanzig Sprachen übersetzt und
sind Vorlage für internationale Kinoverfilmungen und Theateradaptionen.
Als erster deutscher Autor wurde Sebastian Fitzek mit dem Europäischen Preis
für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er lebt mit seiner Familie in Berlin. (Quelle Amazon)
Inhalt:
Er
spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er
spielt es mit deinen Kindern.
Er
gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch
deine Suche wird ewig dauern.
Erst
tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden
Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das
Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den
aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge.
Bislang
hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine
mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die
behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten
sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt … (Quelle
Amazon)
Meine
Meinung :
Alexander
Zorbach, ehemaliger Polizist und jetziger Zeitungsreporter, ist wie viele
andere Kollegen auch an DER Story in Berlin dran. Er berichtet über den
Augenjäger, der in Berlin Kinder entführt und ihre toten Mütter mit einer
Stoppuhr zurück lässt. 45 Stunden hat die Polizei Zeit diese Kinder zu
befreien. Als ehemaliger Kollege ist Zorbach gut vernetzt und hört regelmäßig
den Polizeifunk. Beim neusten Fall des Augenjägers gerät jedoch Zorbach selbst
in Verdacht, denn es werden erdrückende Beweise an den Tatorten gefunden. Auf
der Flucht vor der Polizei trifft er auf die blinde Physiotherapeutin Alina
Gregoriev. Sie hat manchmal bei Berührung einer Person eine Vision und glaubt
den Augenjäger berührt zu haben. Gemeinsam begeben sie sich auf eine
gefährliche Jagd nach dem Augensammler.
So
erst einmal das Staubtuch ausgeschüttelt und die Spinnweben entfernt. Das Buch
der Augensammler ist bereits vor 11 Jahren erschienen. Soll man so ein altes
Buch überhaupt noch rezensieren, oder gibt es dergleichen schon zu viele?
Sebastian Fitzek selbst hat seine Bücher der Augensammler und der Augenjäger
entstaubt. Sein neues Werk Playlist, welches 2021erscheint, hat die gleichen Hauptprotagonisten wie die
beiden Bücher aus 2010 und 2011, und warum nicht auch mal seinen Senf zu
älteren Büchern dazugeben.
Der
Augensammler ist das erste Buch, indem uns Alexander Zorbach vorgestellt wird. Der
flotte Schreibstil und die Tatsache, dass man wissen möchte was dahinter steckt,
lässt einen als Leser das Buch kaum aus der Hand legen. Spannend und in einem
rasanten Tempo erzählt Fitzek die Story rund um dieses ungewöhnliche Duo.
Selbst das Buch passt sich dem Duo an, denn auch hier völlig untypisch werden
die Seitenzahlen rückwärts gelesen.
Fazit:
Mir hat das Buch ein paar spannende Lesestunden bereitet und der nächste Teil
steht bereits in den Startlöchern. Von mir eine klare Leseempfehlung
Daher
von mir 5 von 5 Schatzkisten
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