Titel: Mord im Orient Express
Inhalt:
Ein vollbesetzter Zug von Istanbul über Paris nach Calais. Scheinbar Fremde Menschen die diese Strecke bereisen möchten. Mitten auf der Reise, während der Zug in einer Schneeverwehung festsitzt, stirbt einer der Passagiere. Mit 12 Messerstichen wird der Fahrgast getötet, zufällig an Bord, Hercules Poirot der mit seinen kleinen grauen Zellen diesen verzwickten Fall geschickt aufklärt.
Meinung:
Ich will mich gar nicht lange mit dem Inhalt über den wohl berühmtesten Roman von Agatha Christie aufhalten. Ich für meinen Teil kenne diese Geschichte in- und auswendig. Ich bin förmlich damit groß geworden. Meine Mutter die ein großer Film Fan war, hat diesen zu jeder Gelegenheit geschaut, und somit ich des Öfteren auch. Der Roman wurde in erstmals 1934 veröffentlich, mit dem deutschen Titel „Die Frau im Kimono“. Die erste Verfilmung dieses Romans stammt aus dem Jahre 1974, welche auch die war die ich so oft gesehen habe. Es folgten noch weitere Verfilmungen dieses Romans, zuletzt 2017 unter der Regie von Kenneth Branagh. Ich bin etwas zweifelnd an dieses Buch herangegangen, da ich ja wusste was passieren wird, wer der Mörder ist und vor allem warum der Fahrgast ermordet wurde. Ich hätte nicht gedacht, daß trotzdem ich die Story so gut kenne mich dieses Buch so fesselt. Für mich ist das einer DER BESTEN Agatha Christie Romane die ich bis jetzt gelesen habe. Ich habe es nicht bereut dieses Buch zu lesen und konnte es kaum aus der Hand legen. Ein muss für jeden Krimi Fan! Sollte man das „Glück“ haben die Story noch nicht zu kennen ist dieser Krimi absolut Empfehlenswert. Für mich ein Highlight.
fazit : Hercules Poirot at his best. Ein Absolutes Highlight der Krimi Geschichte, einer der besten Agatha Christie Romane!
5 von 5 Schatzkisten