Inhalt:
In einer Kirche in LA wird die Leiche eines Priesters entdeckt. Das Opfer wurde geköpft und sein Kopf mit dem eines Hundes vertauscht. Eine Frau verbrennt in einem leerstehenden Haus, welches zum Verkauf steht. Brutale Morde die vermutlich in Zusammenhang stehen. Hunter und Garcia übernehmen die Ermittlungen und die Jagd auf einen rücksichtslosen Killer beginnt. Dieser scheint die tiefsten Ängste seiner Opfer zu kennen, um diese für den qualvollen Tod seiner Opfer zu nutzen.
Meinung:
Genau wie sein Vorgänger habe ich auch diesen Teil vor über 4 Jahren bereits einmal als Hörbuch gehört. Danach war klar, die Reihe will ich irgendwann lesen. Chris Carters Nachfolger „Der Vollstrecker“ braucht sich nicht hinter seinem Vorgänger zu verstecken. Von der ersten Seite an war ich gefesselt, und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Das in diesem Teil wieder ein Serienmörder sein Unwesen treibt war schnell klar. Durch die geschickt platzierten Cliffhanger am ende der Kapitel haben schnell zu „ach komm eins lese ich noch“ geführt. Der Schreibstil hat mich wie im ersten Teil an den Ermittlungen mit Hunter und Garcia teilhaben lassen und die Geschichte hatte einige Wendungen. Ganz klar muss man auch in diesem Teil herausstellen, die Story ist sehr brutal, grausam und blutig. Dieser Roman ist nichts für zart besaitete, denn an den Beschreibungen der Taten wird nichts geschönt.
Fazit: Ein erstklassiger Psychothriller, der allerdings wie sein Vorgänger sehr brutal ist. Klare Leseempfehlung für Thriller-Liebhaber!
5 von 5 Schatzkisten
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