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Mittwoch, 30. September 2020

Aus schwarzem Wasser - Anne Freytag


Titel:                             Aus schwarzem Wasser 
Autor:                           Anne Freytag
Verlag:                          bold
Erscheinungsjahr :      2020 
ISBN :                           978-3423230193

 Autor:

Anne Freytag hat International Management studiert und als Grafikdesignerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Für ihre Romane wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet - unter anderem mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in München. (Quelle Amazon)

Inhalt:

Das Meer ist der Ursprung allen Lebens und verbirgt eine tödliche Bedrohung

Ohne zu bremsen, rast die Innenministerin Dr. Patricia Kohlbeck mit ihrem Dienstwagen in die Spree. Mit dabei: ihre Tochter Maja. »Du kannst niemandem trauen, sie stecken alle mit drin«, ist das Letzte, was sie zu ihrer Tochter sagt, bevor sie ertrinkt. Auch Maja stirbt – wacht jedoch wenige Stunden später unversehrt in einem Leichensack im Krankenhaus wieder auf. Wie ist das möglich?

Während Maja versucht, Antworten zu finden, ereignet sich eine verheerende Naturkatastrophe nach der anderen. Und gegen ihren Willen gerät sie in einen Konflikt aus Lügen, Intrigen und Machtkämpfen, dessen Folgen fatale Ausmaße annehmen. (Quelle Amazon)

Meinung :

Maja überlebt auf geheimnisvolle Weise diesen fatalen Unfall bei dem ihre Mutter Dr. Patricia Kohlbeck ums Leben kommt. Maja die in einem Leichensack aufwacht flieht und versucht dem Geheimnis ihrer Mutter auf die Spur zu kommen.
Dies ist mein erster Roman von Anne Freytag und ich bin leider ein wenig hin und her gerissen. 
Mir fällt es schwer hier eine Zusammenfassung des Buches zu geben, da ich nicht im Vorfeld zu viel verraten möchte und ich mir nicht sicher bin, was ich preisgeben soll. Der Schreibstil ist flüssig und die kurzen Kapitel haben die Geschichte unterstützt. Immer wieder gab es Rückblenden in die Vergangenheit, was so einiges erklärt hat und auch hier muss ich sagen, daß diese die Geschichte unterstützt haben. Leider hat mich das Buch gegen Ende der Story verloren, denn der Showdown machte auf mich eher den Eindruck eines „wir müssen jetzt langsam zum Ende kommen“. Das Buch wird als Thriller deklariert, doch gehört es für mich eher in die Sparte Dystopie, vielleicht noch als Umwelt Thriller, denn das vorauf das Buch aufmerksam macht ist nicht unwichtig. Die Verschmutzung der Weltmeere. Tatsächlich habe ich zu Beginn beim Lesen direkt an Frank Schätzings >Der Schwarm< denken müssen, was ich vor Jahren einmal gehört habe.

Abschließend kann ich sagen, die Story war OK wenn man sich darauf einlässt, noch einmal lesen würde ich das Buch aber nicht. Von daher „nur“ …

7 von 10 Schatzkisten

 

 

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