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Samstag, 22. Februar 2025

Wo wir uns finden - Nicholas Sparks

 


Titel:                                  Wo wir uns finden
Autor:                                Nicholas Sparks
Genre:                               Roman
Seiten:                              400
Verlag:                              Heyne
Erscheinungsjahr:            2020

 

Inhalt:

Hope Anderson, 36 ist an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem sie sich entscheiden muss welchen Weg sie weiter gehen will. Sie nutzt die Hochzeitseinladung ihrer Freundin um ein paar Tage dem Alltag zu entfliehen, denn Ihr Freund zieht es vor mit seinen Freunden, das Wochenende in Las Vegas zu verbringen. Bei einem Spaziergang am Strand von North Carolina begegnet sie Tru, einem Safari Führer aus Simbabwe. Tru ist in den Staaten um das erste mal mit seinem leiblichen Vater treffen. Der Zufall will es das sie Nachbarn sind und beide merken schnell, daß sie der Anziehungskraft nicht widerstehen können. Sie verbringen ein paar romantische Tage, doch schnell wird klar, das sie schwere Entscheidungen treffen müssen.

 Meinung:

Nicholas Sparks bleibt seinem Erzählstil treu. Die Charaktere sind sympathisch und die Beschreibungen der Schauplätze ist malerisch. Vom Strand in North Carolina bis zu den Safari Camps in Simbabwe beschreibt er eine Umgebung die zum träumen einlädt. Leider muss ich aber auch gestehen, daß ich nicht alle Entscheidungen der beiden nachvollziehen konnte. Die malerische Kulisse konnte leider über die Längen die das Buch hat nicht hinwegtrösten. Für mich nicht eine der stärkeren Geschichten aus der Feder von Nicholas Sparks, für Fans aber dennoch lesenswert ist.

Fazit: Nicht sein stärkster Roman, trotzdem ein nettes Lesevergnügen

3 von 5 Schatzkisten


 

 

Sonntag, 16. Februar 2025

Kalte Asche - Simon Beckett


 
Titel:                                  Kalte Asche
Autor:                                Simon Becket
Reihe:                                David Hunter 2
Genre:                                Thriller
Seiten:                                432
Verlag:                                Rowohlt
Erscheinungsjahr:              2008

 

Inhalt:

In „Kalte Asche“ dem zweiten Teil der David Hunter Reihe verschlägt es den Anthropologen auf eine kleine einsame Insel vor der englischen Küste. In einem Cottage abseits des kleinen Fischerdorfes wurden die Überreste einer verbrannten Leiche entdeckt und Hunter soll nun zuerst einmal klären, ob es sich hierbei um einen Mord handelt. Schnell stellt Hunter fest, daß dem so ist und alarmiert die Polizei auf dem Festland, damit diese die Spurensicherung auf die Insel senden kann. Leider macht ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn ein aufziehender Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Weitere Morde geschehen und Hunter muss selber ermitteln und den Mörder finden, bevor er selbst zum Opfer wird.

 Meinung:

Die von der Außenwelt abgeschnittene Insel, sowie der kleine Kreis an Verdächtigen trägt zur dunklen Atmosphäre der Geschichte bei. Durch geschickt angelegte falsche Fährten kommt es immer mal wieder zu Wendungen, jedoch fand ich den finalen Twist am Ende etwas überzogen. Der Schreibstil ist leicht verständlich und lässt das Buch eine nette kurzweilige Lektüre werden. Für mich jedoch kam „Kalte Asche“ nicht an seinen Vorgänger heran. Ein insgesamt solider Thriller, der aber leider, trotz spannender Momente, hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.

Fazit: Der zweite Teil einer Reihe, der hinter seinem Vorgänger zurückbleibt. Nette Lektüre

3 von 5 Schatzkisten

Sonntag, 9. Februar 2025

Lesemonat Januar 2025

 Mein Lesemonat Januar. Habe ich in meinem ersten Post 2025 noch davon gesprochen, daß es bei mir zeitlich immer etwas knapp ist, hat sich die Situation total verändert. Neben Haushalt, Beruf ging viel Zeit und Energie in die Pflege meiner Mutter. Ohne Hilfe von anderen hätte ich das nicht stemmen können. Mir war es wichtig ihren größten Wunsch zu erfüllen, zu Hause zu sein. Meine Mama hat mich nun endgültig Mitte Januar verlassen. Es kam nicht unerwartet, aber doch plötzlich. Warum ich trotzdem den Lesemonat Januar mache ist ganz klar. Erstens lenkt es mich ab und vor allem habe ich meine Mutter im Ohr die mir sagt "tu das was dir gut tut". Die Rezension zu Büchern aus dem Lesemonat Januar, sowie den Gastbeitrag poste ich allerdings doch erst später im Februar. Lassen wir also alte Gewohnheiten wieder aufleben. Hier ist er der Lesemonat Januar.


 
Schnitt - Marc Raabe
Gleich mein Monatshighlight. Marc Raabe beweist mit seinem Debüt-Roman, dass er das Genre Thriller versteht und beherrscht. Sein packender Schreibstil, die nervenaufreibende Spannung und die überraschenden Wendungen lassen den Leser das Buch nicht aus der Hand legen. Mehr zu diesem Buch folgt in der kommenden Rezension. (Rezension folgt)
📦📦📦📦📦

Kalte Asche - Simon Beckett
Ein insgesamt solider Thriller, der aber leider trotz spannender Momente hinter den Erwartungen geblieben ist. Der zweite Teil der Reihe kam nicht an seinen Vorgänger heran. Hier geht es zur Rezension.
📦📦📦

Wo wir uns finden - Nicholas Sparks
Eine nette Geschischte die mit ihren malerischen Beschreibungen der Schauplätze punkten kann. Ansonsten empfinde ich diesen Roman nicht als einen der stärkeren von Sparks. Trotzdem ein nettes Lesevergnügen aber für mich hat es für nicht mehr als 3 Kisten gereicht. (Rezension folgt)
📦📦📦

La vie est douce - Sandrine Famin
Dieses kurze Buch wurde mir von meiner damaligen französich Lehrerin empfohlen. Damals ist relativ, denn so lange ist es noch nicht her. Im Rahmen einer Sprachschulung vor wenigen Jahren habe ich mein Schulfranzösich versucht aufzufrischen. Die Kurse wurden nicht weitergeführt aber geblieben ist dieses Buch mit 4 Kurzgeschichten auf französich. Das meißte habe ich verstanden und die Geschichten fand ich jetzt auch nicht langweilig. Für diejenigen die französisch lernen eine echte Empfehlung.
📦📦📦📦


Challenges :
Europa Relley:
Mit den 1407 erlesenen Kilometer habe ich einen kurze Verschnaufpause in Podgorcia gemacht, um mich dann erfrischt auf die Reise nach Brüssel zu begeben. 

Deutschland Ralley:
Da hier nur Bücher zählen die in Deutschland ihre Hauptbase haben dümpel ich immer noch zwischen Berlin und Köln rum. Mit meinen gerade mal 44,8 Km die ich hier zurück gelegt habe (448 Seiten) bin ich ein wenig unterwegs und pfeife frisch fröhlich frei mein "Ich möch ze Fooss noh Kölle jon" vor mich hin.
 
It's Bingo Time :
 

 14. Wisch Wusch entstaubt und gelesen - Lies eine Sub Leiche (vor 2023 erworben)
-> Wo wir uns fanden - Nicholas Sparks 
18. Nur ein Wort - Titel besteht nur aus einem Wort
-> Schnitt - Marc Raabe